Hier könnt ihr ab Juli 2007 unsere Reiseerlebnisse nachlesen.

 

Da wir nicht immer einen Internetzugang finden, kann die Aktualisierung unserer HP immer etwas dauern.

Wir geben uns Mühe - habt Geduld.

Hier findet ihr etwas Text mit ein paar Bildern und auf der Bildergalerieseite mehr Bilder.

23. Oktober 2007 Japan 1

Veröffentlicht von Reisende (reisende) am 31.10.2007
Tagebuch 2007-2011 >>

26. September 2007

Japan

Einreise:

- Reisepass

- Fahrzeugschein

- kein Visum nötig

- Carnet de Passage, von der Japanese Automobil Federation braucht man dann noch ein Bestätigungsschreiben, dafür muss man nach Toyama (wir sind mit dem Zug gefahren, siehe im Text)

- Versicherung Motorräder

Registrierung: keine Registrierung nötig

Reiseführer: Japan (Eyewitness Travel Guides)

Karten: Road Atlas Japan (Shobunsha)

Geld: mit Maestro, Visa oder Masterkarte im Postamt erhältlich, nach längerem Suchen findet man auch einen öffentlichen Geldautomaten

Benzin: gibt es in jedem Ort, Regular 95 Oktan - High 105 Oktan

Zeit: +7 Stunden

Fähre: Vladivostok (Russland)-Fushiki (Japan): 360 Dollar pro Person, Verpflegung inkl. (Montags Abends - Mittwoch morgen), 150 Dollar pro Motorrad

Fähre: Ooma-Hokadate 15 € pro Person und Motorrad (1 1/2 Stunden), Muroran-Amori 44 € pro Person und Motorrad (Nachtfähre 6 Stunden)

Gefahrene Route: Fushiki, Toyama, Takayama, Nagano, Nigata, Akita, Tomadako Lake, Ooma mit der Fähre nach Hokadate, Shikotsu Lake, Asahikawa, Kussharo Lake, Shiretoko Park, Akan Lake, Muroran mit der Fähre nach Aomori, Tomadako Lake, entlang der Ostüste bis Sendai, Mt Zaosan, Joetsu, Toyama, Fujinomiya, Hamamatsu, Gifu, Osaka

Km Stand an der Grenze

- Anjas Bike: 30350 Km in Osaka 35430 Km

- Holgers Bike: 33 836 Km in Osaka 38916 Km

Gefahrene Km in Japan: 5080 Km

Gefahrene Km von Deutschland bis Osaka: 21030 Km

 

Mittwoch 26. September

Sind nach einer lustigen Überfahrt nun in Japan angekommen. Auf dem Schiff, zusammengewürfelt mit verschiedenen Nationen, (Italien, Ecuador, Mexiko, Deutschland und USA) in dieser lustigen Gruppe, hatten wir eine Menge Spaß. Natürlich darf man die netten Jungs aus Russland nicht vergessen zu erwähnen, mit denen Holger prima Vodka trinken kann.

Bei der Zollabfertigung wurde uns dann das bestätigt was uns vorab schon erzählt wurde. Wir brauchen ein Bestätigungsschreiben von der JAF (siehe oben). Die nächste ist in Toyama ca 50 Km. Der nette Zollagent wollte sie uns besorgen für 200 Dollar pro Nase. Da wir zu diesem Zeitpunkt zu dritt waren, mit Tom aus Colorado, wären das 600 Dollar. Wir hatten zum Glück in Russland einen Motorradfahrer aus Serbien getroffen, der uns erzählte, dass wir das auch mit dem Zug erledigen können. Da haben Holger und ich dann doch schlappe 360 € gespart. Einen Nachmittag und am nächsten Morgen hat der Zoll dann alle Papiere abgefertigt. Holger und Tom wollten dann noch mal nach Toyama zum BMW Händler um einige Teile zu besorgen und so bleiben wir noch zwei weitere Nächte auf dem Schiff. Die Jungs düsten also den nächsten Tag nach der Zollabfertigung zum BMW Händler und ich habe mir ein Internetcafe gesucht um die HP zu bearbeiten und eine Handykarte zu besorgen, die ich dann aber doch nicht gekauft habe. Danach bin ich durch die Strassen und Geschäfte geschlendert und habe die schönen leckeren Sachen bewundert. In Japan ist alles irgendwie süß. Überall lustige Cartoon Bildchen, ob auf den Straßenschildern oder bei irgendwelchen Beschreibungen.

Nicht allein das einem auf dem Klo der Popo geduscht und gefönt wird, hat man auch noch die Möglichkeit seine Pupsgeräusche mit Wassergeplätschersound zu übertönen . Die Menschen sind super nett, das sprechen hört sich immer wie Gesang an (z.B. Arigatoooo..., oder Sayoonaraaaa...) und alle verbeugen sich immer. Überall ist es sehr sauber, alles ist niedlich verpackt und es läuft im Hintergrund immer eine lustige entspannende Musik. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt wie ich es ausdrücken kann wie ich mich fühle und habe jetzt die Richtige Beschreibung gefunden. Ich fühle mich wie " Alice im Wunderland" .

Beim herumstöbern habe ich ein Mädchen "Naomi" angesprochen die Englisch konnte und bin dann in ihrem Friseurstudio gelandet.

Sie und ihr Mann haben uns Abends zum japanischen Essen eingeladen.

Sie haben uns alle japanischen Köstlichkeiten bestellt und wir haben fleißig gekostet. Das ganze Team war dabei und als wir erzählten, dass wir noch keinen englischen Reiseführer haben ging es mit allen 8 Personen zum Buchladen, doch leider haben wir da auch nur eine Straßenkarte in englisch gefunden. Naomis Freundin "Ayumi" meinte wir sollten am nächsten morgen in ihr traditionelles japanisches Restaurant kommen,

sie würde uns einen besorgen. Was sie dann auch wirklich geschafft hat, genial und nochmals vielen Dank! Dann ging es am Freitag endlich los.

Freitag 28. September

Zu dritt sind wir nun unterwegs nach Toyama. Holger und Tom haben unterwegs zum BMW Händler Kimi kennen gelernt. Er half ihnen beim übersetzen und die Jungs haben sich mit ihm verabredet. Eiko und Ala, die wir auch auf dem Schiff kennen gelernt haben,

sind dann in Toyama auch zu uns gestoßen. Kimi war sehr nett und hat uns mit seinem Auto ein bisschen herum gefahren. Gegen Abend besuchten wir ein typisch japanisch eingerichtetes Haus aus dem letzten Jahrhundert

und am nächsten Tag eine Gassho- Zukuri Haus Siedlung. Gassho bedeutet betende Hände und der Name ist auf die spitze Form der Dächer zurückzuführen (sieht eben aus wie betende Hände).

Auf dem Weg zurück sind wir dann an diesem Restaurant vorbei gekommen, es ist traditionel japanisch eingerichtet und sehr alt. Die Chefin hat uns dann auch grünen Tee gemacht. Was hier wohl ein Aufwand ist und lange gelerrnt werden muss und dann durften wir uns auch noch ins noble Gästebuch einschreiben.

 

Wir haben dann das erste mal Sushi probiert und es hat mir nicht sooo gut geschmeckt, Holger konnte damit mehr anfangen.

Sonntag 30. September

Es regnet immer noch und wir starten nun, nach dem Holger bei dem freundlichen BMW Händler meine Kette und bei beiden Bikes die Vorderreifen erneuert hat.

Kimi wird bis Takajama mitfahren, danach werden Eiko und Ala Richtung Tokio fahren und wir nach Norden. In Takajama hatten wir, nachdem wir pitschnass angekommen waren, einen typisch traditionellen Schlafplatz - Ryokan-

und ein leckeres Abendessen in der Gemeinschaftsküche. Und so erlebten wir mal wieder einen netten Abend mit interessanten Menschen.

Sonntag 7. Oktober

Fahren nun zusammen mit Tom

Richtung Norden und da wir außerhalb der Saison sind, sind die Campingplätze hier nun geschlossen. Aber die Anlagen sind offen und alles ist in Betrieb. So können wir, wie hier nach einem regnerischen Tag, in der trockenen Anlage schlafen, für 100 Yen heiß duschen und die Toiletten benutzen. So bleibt unser Zelt trocken und wir können unsere Klamotten besser trocknen.

Am nächsten Tag ist super Wetter und wir campen am Meer.

Die Landschaft ist hier sehr abwechslungsreich. Mal felsig, mal viel Wald und sehr grün und natürlich überall Reisfelder.

Viele heiße Quellen,

Wasserfälle,

und hier und da liegt in den Bergen ganz idyllisch ein See. Dazwischen immer wieder super schönen Aussichtspunkte wie hier am Tomadako Lake.

Und was nicht fehlen darf, an jeder Ecke Getränkeautomaten.

Ganz im Norden angekommen, haben wir uns entschlossen auf die Insel Hokkaido zu fahren. Dies ist die nördlichste Insel von Japan. Sie soll sehr schön, aber im Moment auch schon sehr herbstlich sein. Wir lassen uns vom Wetter nicht abschrecken. Nach einem schönen Sonnenuntergang und mal wieder einer kostenlosen trockenen Schlafgelegenheit, in einem eigentlich geschlossenen Campingplatz, schiffen wir nach Hokkaido.

In Hokkaido angekommen ist es etwas kühl aber sonnig. Am ersten Tag sind wir bis zum Shikotsu Lake und haben eine Nacht in der Kälte gezeltet. Am vorherigen Tag gingen die Straßen schnurstracks geradeaus, doch dann begannen die schönen kurvigen Strecke. Leider ist in Japan das Tempolimit sehr niedrig. In der Stadt 40 oder 50, Landstrasse man glaubt es kaum "60" und auf der Autobahn höchsten 100. Bis jetzt haben wir auch noch keinen erlebt der diese Limits überschritten hat. Bis heute! Vier Biker sind wie die Spitzbuben um die Ecke gehuscht. Wir dachten schon dies gibt es hier in Japan nicht. Irgendwie kommt man hier schwer voran und vor allem die 60 auf der Landstrasse nerven.

Wir fühlen uns hier super wohl und vor allem anderen, fühlen wir uns super sicher. Tom lässt grundsätzlich seinen Helm am Motorrad hängen und es interessiert hier keinen Menschen. In Tokio ist das bestimmt auch anders, aber hier außerhalb der Großstädten fühlt man und ist man auch sicher.

Heute Abend haben wir dann eine schöne Unterkunft gefunden. Über der Rezeption des Campingplatzes. Wir dürfen die Küche mit benutzen. Holger und Tom kochen Huhn und Nudeln auf japanisch und ich werde dann mal den Tisch decken, ein Kerzchen anzünden, den Rotwein öffnen und heute mal nicht mit Stäbchen essen (Sind ja keine Einheimischen dabei Hi Hi).

Kampaiiii... und Oyasuminasaiiii.... !!!

18. Oktober

Ohhjeee, haben lange nichts mehr geschrieben. Dass liegt aber daran dass die letzten Tage sehr kalt waren und wir nach einer heißen Dusche gleich in die Schlafsäcke gekrochen sind. Nachdem wir uns von Tom verabschiedet haben, sind wir Richtung Osten in den Nördlichsten Zipfel gefahren. Nach 3 Regentagen hatten wir zur Abwechslung mal sonniges Wetter und super kurvige Straßen. Hokkaido ist gerade im Herbst sehr schön. Die Bäume und Sträucher blühen in wunderschönen Farben. Hier wachsen leckere Äpfel

und eigentlich gibt es im nord-öslichen Zipfel der Insel im Shiretoko National Park Bären. Wir haben natürlich (leider) keine gesehen. Aber dafür diesen Hirsch.

Weiter Richtung Süden durch den Akan National Park bis zum Akan Lake. Am nächsten Tag auf dem Weg zur Nachtfähre ist dann zur Abwechslung mal bei Holger die Kette runter gesprungen. Nun sind wir auf dem Weg zurück zur japanischen Hauptinsel.

Von Norden nach Toyama, also etwa in die Mitte von Japan durch die Berge hatten wir super Fahrspaß. Etliche tolle Pässe und an der Küste entlang viel Sonne aber kalt. Am Kamafusa Lake gibt es einen tollen Campingplatz mit Onsen (japanisches Bad mit natürlichen heißen Quellen). Da wird sich tüchtig von Kopf bis Fuß geschrubbt, gerubbelt und natürlich entspannt. Wir also nichts wie rein in die heiße Brühe und dann ab in die "Mupfel".

Der letzte Abend vor Toyama haben wir uns ein Hotel in Japanese Stile gegönnt und sind bei "Meguro Shinsuke" in Fufuschhima-ken gelandet. Er hat ein echtes Katana (Samurai Schwert - keine Imitation und höllisch scharf, Holger hat's getestet) und gibt uns eine Iai Vorführung (die Kunst des Schwertziehens). Er spielt uns deutschsprachige Lieder auf seiner Zitter vor, die ihm sein Freund aus Österreich geschenkt hat.

Und schnitzt wunderschöne Masken. Wir wurden mal wieder versorgt wie bei Muttern. Heiße Nudelsuppe und morgens ein Lunchpaket.

Nach eine super schönen Passfahrt am Mount Zaosan sind wir in Toyama angekommen.

In Toyama haben wir Kimi kontaktiert der uns in das Haus seiner Mutter eingeladen hat. Hier hatten wir vorab beim BMW Händler Anjas Lichtmaschinendeckel bestellt und Holger hat ihn nun gewechselt. Und so verbrachten wir zwei Tage in Toyama. Kimi hat uns prima versorgt. Vielen Dank an ihn und seine Familie .

Jetzt sind wir in einem schönen Geishahaus im "South Fuji Gentlemen's Club", auch offen für Ladys, in Fujinomiya.

Gestern sind wir hier angekommen und "Ryuichi", ein Freund von Hideki, hat uns diese Unterkunft besorgt. Das Haus gehört "Stuart" einem Neuseeländer und ist offen für Traveller. Am Abend kam dann "Masakozu" an unserem Haus vorbei, Er hat unsere Bikes mit den deutschen Nummernschilder gesehen und sich für und interessiert. So hat er uns in die nächste Bar eingeladen da hat sich dann heraus gestellt, dass er Präsident einer Firma ist die Autowaschanlagen produziert. Er hat uns vorgeschlagen die Bikes bei ihm in der Firma zu waschen. Heute morgen 10 Uhr wurden wir am Haus abgeholt und zu seiner Firma eskortiert, dort mit einem Dampfstrahler, Reiniger und Politur versorgt und nun glänzen unsere Kälbchen nun wieder wie neu.

Masakozu hat seine Firma hier, er lebt in Tokio und mal sehen ob wir es noch schaffen ihn da zu besuchen. Wäre natürlich super interessant, mit jemand der sich in der Stadt auskennt. Danke auch an die Mitarbeiter die uns alles gebracht haben was wir brauchen. Danach hat uns Kris aus Los Angeles, der im Geishahaus lebt den Ort und einen Tempel gezeigt.

Abends haben wir mit Kris, Ryuichi und der netten Nachbarin zu Abend gegessen, ein bisschen über Japan erzählt und Whisky, Bier und Sake getrunken. Holger ist nun noch mit Kris in eine Bar und ich halte euch wie immer fleißig auf dem Laufenden.

Hideki kommt Morgen Abend und wir wollen gemeinsam zu einem Traveller Bikemeeting fahren. Danach geht es dann zu Hidekis Wohnung nach Osaka. Da werden wir erst mal bleiben und den weiteren verlauf der Reise zu planen.

23. Oktober

Letztes Wochenende war wirklich super gut. Erst haben wir mit Stuart dem Besitzer des Geishahaus ein Bier getrunken und danach sind wir noch in seine Bar, die direkt an sein Haus grenzt. Holger war begeistert. In der Bar hat er uns dann dieses Bild gezeigt.

Gemahlt von seinem Freund aus Neuseeland und dieser war so ganz nebenbei der Art Direktor von Herr der Ringe. Er hat es schon vor Jahren gemahlt als er noch nicht berühmt war. Stuart meint, nach 2 Flaschen Wein, hat er dann in 2 Stunden einfach mal dieses Bild auf die Wand gezaubert. Genial....!!!

Stuart kann uns vielleicht eine günstige Möglichkeit verschaffen die Motorräder nach Neuseeland zu schiffen. Da im Moment die Lage in Nepal etwas angespannt ist und das Auswertige Amt von einem Trip nach Nepal abrät, haben wir uns entschlossen die Chance der günstigen Verschiffung zu nutzen und da in Neuseeland der Sommer beginnt, wäre das eine gute Alternative. Ansonsten hat sein Vater eine Farm mit über 300 Pferden und er hat viele Freunde da, so dass wir super Kontakte hätten.

Am Samstag sind wir dann schweren Herzen aus der schönen Herberge ausgezogen und nach Hamamatsu zum Bikermeeting aufgebrochen. Hideki wird direkt dort hin kommen, da es den Tag zuvor zu stark geregnet hat. Am Morgen hat sich dann der Mount Fuji doch noch gezeigt.

Auf dem Bikermeeting war es lustig. Natürlich haben wir uns sehr gefreut Hideki wieder zu sehen .

Wir waren die "Special Guests" und eingeladen. Abends haben sie uns dann gebeten einen kurzen Vortrag über unsere Tour zu halten. Das haben wir dann auch getan, besser gesagt Holger hat den Vortrag gehalten, weil er besser English spricht und somit war dies unser erstes Meeting mit Vortrag.

Es waren ca. 50 Biker, die meisten waren 1-3 Jahre unterwegs. Hideki war am längsten on Tour und so musste auch er einen längeren Vortrag halten. Nach ein paar Bierchen, Sake, Wein und interessanten Tipps sind wir und ein paar Biker dann am Sonntag morgen Richtung Osaka aufgebrochen.

Da es etwas zu weit für einen Tag war, hat uns "Yohei" angeboten bei ihm zu schlafen. Er hat Hideki in Amerika getroffen und sie sind 2 Monate zusammen getourt. Seine Mam hat für uns japanisches Essen gekocht, wie immer waren alle super nett.

Kurz vor Osaka haben wir noch einen anderen Freund von Hideki besucht und er hat meine Schwinge lackiert .

So sieht mein Bike fast wieder aus wie neu. Nur mein linkes Blinkerglas ist geklebt, das bleibt aber vorerst mal so, zur Erinnerung an die Mongolei. Ach so, in diesem Ort hab ich dann diesen Bus mit Kindergartenkindern in Uniform gesehen mit diesen lustigen Kappen mit Bommel.

Holger ist immer ganz begeistert wenn wir die Mädels mit ihren ordentlichen Faltenröckchen und die Jungs im Anzug sehen, allerdings tragen die Lehrer auch Anzüge. Er meint die deutschen Kinder und die Jugendlichen in seiner Schule wären bestimmt begeistert.

Jetzt sind wir in Osaka angekommen und können bei Hideki wohnen. Er hat Skype so können wir super günstig, nach mehreren Wochen, mal wieder zuhause anrufen. Jetzt kann ich auch das erste und lang ersehnte Päckchen von Deutschland öffnen.

Hideki hat uns auch ein Termin beim BMW Händler organisiert und einen Discount ausgehandelt. Er möchte uns einiges in der Umgebung zeigen und hilft uns das ein oder andere zu besorgen. Und was ganz wichtig ist, die Planung unserer Reise. Also vorerst bleiben wir mal eine Weile und wir wollen ja auch noch nach Hiroshima...

 

Bis dahin erstmaaaa.... Sayonaraaaa.....

 

 

Zuletzt geändert am: 14.07.2009 um 05:21

Zurück