Hier könnt ihr ab Juli 2007 unsere Reiseerlebnisse nachlesen.

 

Da wir nicht immer einen Internetzugang finden, kann die Aktualisierung unserer HP immer etwas dauern.

Wir geben uns Mühe - habt Geduld.

Hier findet ihr etwas Text mit ein paar Bildern und auf der Bildergalerieseite mehr Bilder.

13. Dezember 2008 Indonesien 1

Veröffentlicht von Reisende (reisende) am 14.12.2008
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Indonesien 1

Einreise nach Timor/Indonesien:

- Reisepass

- wir haben uns schon in Australien beim indonesischen Konsulat  ein 60 Tage Visum besorgt, 2 Personen 120 AUD

- wir mussten keinen Rückflug nachweisen

Für die Motorräder:

- Carnet de Passage

Reiseführer: South East Asia (Lonely Planet)

Straßenkarten: für alle Inseln nur die Karten im Lonely Planet

Geld: ATM Geldautomaten sind in allen größeren Orten

Karten: nur in größeren Einkaufszentren Kartenzahlung möglich

Registrierung: keine Registrierung nötig

Benzin: In allen größeren Orten, nur Barzahlung

Zeit: +7 Std, ab Java +6 Std

Tipp: ein GPS oder Kompass ist sehr hilfreich, für die Mädels: Tampon Vorrat einkaufen, es gibt nur ganz selten welche zu kaufen

 

Fährpreise:

von Timor/ Bolok-Flores /Larangtuka 2 P. u. M. 360800 Rp

von Flores/ Labouanbajo-Sumbawa /Sape 2 P. u. M. 226000 Rp

von Sumbawa/ Porto Tano-Lombok /Labouhan 2 P. u. M. 90000 RP

von Lombok /Lembar-Bali/Pudangbai 2 P. u. M. 449000 RP

Von Bali/Gillimanuk-Java/Banyuwang 2 P. u. M. 31000 RP

Von Java/Merak-Sumatra/Bandarlampung, 2 P. u. M. 60000 RP

Währung: 15000 RP= ca. 1 € Stand Dezember 2008 

 

Km Stand an der Grenze zu Indonesien:

- Anjas Bike: 80080 Km

- Holgers Bike: 85130 Km

Gefahrene Km von Deutschland: 65780 Km

 

Gefahrene Route 6020 Km:

Timor: Moubissen, Kupang, Bolok

Floris: Larantuka, Moni, Labuanbajo

Sumbawa: Sape, Bima, Sumbawa, Poto Tano

Lombok: Labouhan, Pringgabaja, Swela, Bajan, Senaro, Sengigi

Bali: Padangbai, Tulamen, Songang, Sanur, Kuta, Ulu Watu, Kuta, Tanah Lot, Gillimanuk

Java: Mt Brumo, Tempel, Teeplantagen Pancake Pass, Merak

Sumatra: Bandarlampung, Bukittinggi, Bukit Lawang, Belawan

 

25. Oktober 2008

Wir sind in nur einer halben Stunden in Indonesien eingereist und besorgen uns erst mal Benzin und Geld. Ca. 30 km hinter der Grenze ist schon der erste Ort. Hier wird das Tanken dann zu einem richtigen Erlebnis. Es geht zu wie beim Sommerschlussverkauf. Es wird geschupst und geschoben. Anja meckert dann mal, weil sich einige versuchen vorzudrängen und  "dann is e ruh".

Wir sind begeistert das der Liter Benzin nur 6000 Rp kostet und auch sonst ist alles viel günstiger als in Timor Leste. Wir fahren am nächsten Morgen nach Bolok zur Fähre. Das is ja mal ein Erlebnis! Da wir von Travelern gehört haben das die Fähre immer voll ist und es kaum Platz gibt zum sitzen, oder gar schlafen. Haben wir unsere Bikes so gestellt das wir uns dazwischen legen können und auch noch unsere Luftmatratze aufgepumpt. Somit war unser Suit fertig und keiner rückte uns auf die Pelle.

Die Fähre macht auf uns keinen sehr vertrauenswürdigen Eindruck und die Hygieneräume lassen zu wünschen übrig, was wir nach einigen Stunden auch noch durch den Geruch bestätigt bekommen. Es tummelt sich so manches auf diesem kleinem Kahn. Menschen, kleine Pferde, Ziegen, Vögel alles kreuz und quer zwischen Reis und Zuckersäcken, Möbel und sonstigem....

Als dann noch zu allem übel der Typ einen Meter weiter seinen Diesel anwirft, um die Klimaanlage zu nutzen und direkt dahinter eine Familie mit Kindern in Auspuffhöhe liegt (Bild oben: zwischen dem schwarzen Auto und dem gelben LKW), weißt ihn Anja höflich darauf hin, die Karre doch bitte auszumachen. Die Familie liegt einfach da und reagiert überhaupt gar nicht. Der Typ war sichtlich überrascht und macht das Auto aus.

 

Wir kommen morgens um 8 Uhr, nach 16 Stunden und kurzen Abschnitten mit höheren Wellengang, wo uns doch etwas mulmig zumute ist, auf Flores an. Holger hat schon seit Dili Bauchschmerzen. Doch auch das ist gut gegangen. Wir fahren über den Transflores Highway

teilweise mit Affen am Straßenrand, ganz klein im Hintergrund,

toller Aussicht

und vielen Kurven, nach Moni und mieten uns in einer Bambushütte mit Bad, fließend kaltem Wasser und Frühstück ein.

Wir fragen nach Abendessen und bekommen ein proper Menü für gerade mal 30000 Rp 2.80 € alles zusammen. Somit ist ziemlich sicher, solange wir die Möglichkeit haben einen Schlafplatz und Essen in dieser Preisklasse zu finden, wird ab heute kein Zelt mehr aufgestellt und auch nicht mehr gekocht. Wir besichtigen den nahe liegenden Vulkan mit drei Seen, die jeweils durch unterschiedlichen Mineralgehalt verschiedene Farben haben. Am schönsten ist der in Türkis.

Die Straße schlängelt sich

durch saftig, grüne Landschaft zurück zur Hauptstraße.

Wir übernachten in einem Hotel irgendwo am Wegesrand mit Blick auf diesen Vulkan.

Am Mittwoch kommen wir dann nach 1800 Millionen Kurven und im Regen in Luboujanbajo an. Wir mieten uns in das Hotel Bajo ein und ruhen einen Tag aus. Unsere Bikes schieben wir in den Flur des Hotels, so stehen sie sicher.

Die Fahrt über Flores war doch recht anstrengend. Es ist immer möglich, dass uns in den unendlich vielen Haarnadelkurven ein Auto frontal rammt, da sie uns grundsätzlich auf unserer Seite entgegen kommen. Dazu kommt noch unendlich viele Rollerfahrer, Steine, Sand, Tiere und wir müssen höllisch aufpassen, dass uns vor lauter Begeisterung keiner der Rotznasen vor die Karre springt.

Der kleine ganz links im blauen Shirt, gibt Anja eine Handvoll selbst gesammelte Beeren. Sehr nett. Anja bietet ihm als gegenleistung Kekse an, die er aber nicht annimmt. Seine Beeren sind ja ein Geschenk. Trimakassieeeee.... Hier gefällt es uns. Nette Menschen, wunderschön Landschaft und die Straßen gut.

Donnerstag 30. Oktober

Wir schlendern durch den Ort zum Geldautomaten, unsere Emails checken, einkaufen und wir buchen die Bootstour zu den Komodowaranen. Diese bis zu 3m langen Echsen gibt es nur auf den Inseln Komodo und Rinca. Am Freitag um 7 Uhr in der Früh schiffern wir dann mit 4 anderen Touris zur Insel. Schon an der Rangerstation liegen die Warane faul herum. Wir wandern zwei Stunden über die Insel

und sehen auch noch Wasserbüffel

und Affen.

Danach bringt uns der Bootsmann zu dieser kleinen Insel

und Holger und die Anderen planschen und schnorcheln.

Leider ist das Wetter trüb und somit die Sicht nicht so gut. Anja vertreibt sich die Zeit mit Landschaft fotografieren und ist der Meinung, dass es aussieht wie bei Jim Knopf auf Lummerland.

Sumbawa

Am nächsten Morgen stehen wir dann wieder um 7 Uhr auf, um mit der achtstündigen Fähre nach Sumbawa zu schiffen. Auf der Fähre spielt sich das gleiche ab wie auf der vorherigen. Um 16 Uhr kommen wir in Sumbawa an und übernachten in einem schrecklichen Hotel mit Ratten als Nachbarn und dem Lautsprecher der Mosche direkt vor dem Fenster. Die Gebete sind natürlich nicht nur bei Tage. Nöööö..., natürlich auch "vor" Sonnenaufgang. Na tolle Wurst...  

Wir wollen hier schnell weg und fahren am Sonntag weiter Richtung Westen. Es fängt an zu regnen,

es gefällt uns hier nicht so gut, ab und an erhaschen wir mal einen Blick aufs Meer.

doch wir wollen so schnell wie möglich auf die nächste Insel und so suchen wir uns eine Bleibe und düsen den nächsten Tag direkt zur Fähre, um nach Lombok überzusetzen.

 

Am Montag den 4. November schiffen wir nach Lombok. Hier gefällt es uns auf Anhieb. Irgendwie urig. Z.B. diese Pferdekutschen in den Orten.

Wir entschließen uns nach Norden und über die Berge zu fahren. Aber erst wechselt Holger noch seinen "etwas" abgefahrenen Reifen

und wird dabei von einem neugierigen Zuschauer beobachtet.

nach nicht mal einer halben Stunde düsen wir weiter. Eine asphaltierte Straße schlängelt sich über die Berge.

 

Es ist schön hier

Wir übernachten in Senaru und kaum angekommen, fängt es an kräftig zu regnen. Eigentlich wollten wir zum Aussichtspunkt laufen aber vor lauter Nebel war eh nichts zu sehen. Also fahren wir am Dienstag weiter nach Sengigi. Die Straße führt am Meer entlang und immer wieder bieten sich tolle Aussichten auf weiße Sandstrände.

Dann wird die Idylle getrübt und Anja hat mal wieder einen Platten. Doch Holger is ja jetzt Profi im Reifenwechseln und nimmt sich ganz Kavalier wie immer dem Problemchen an Tirima Kasih...

und so geht es schon nach kurzer Zeit weiter und wie wir so nichts ahnend nach Sengigi kommen, fährt ein Rollerfahrer direkt auf Anja zu. Sie denkt, na was will der mir jetzt wieder verkaufen? Aber als er den Helm abnimmt, stellt es sich heraus, dass es Meindert ist. Wir haben ihn beim Travellermetting in Australien kennen gelernt. Nur war er da mit einer Rally KTM unterwegs und wie ihr hier sehen könnt hat er die gegen einen Roller eingetauscht. Seine KTM ist auf dem Nachhauseweg. Wie putzig....

Wir verabreden uns zu einem Bier am Abend und finden eine traditionelle Bambushütte.

So sieht sie von innen aus.

Mit recycling Stühlen auf der Terasse. Wie originell. Es gefällt uns.

Hier wollen wir erst mal ein paar Tage bleiben.

Am Abend gehen wir in das Hotel, wo wir dachten, dass Meindert hier abgestiegen ist. Holger erklärt dem Herrn an der Rezeption. Wir wollen zu Maindert, einem großen Holländer. Der andere meint: ach der, der die ganze Strecke von Australien mit dem Motorrad hier her gefahren ist!? Ja, Ja den! Kurzerhand ruft er das Zimmer an und Holger hat Guido am Apparat, Hääääää... großes Erstaunen auf beiden Seiten.... Zur Erinnerung. Auch die Beiden, Guido und Esther aus der Schweiz, haben wir in Australien kennen gelernt und versuchen seitdem einige Zeit zusammen zu fahren. Wir dachten die beiden liegen schon längst in Bali am Strand und sie meinten wohl, da sie 2 Wochen vor uns waren, wir bräuchten noch eine Weile um aufzuholen. Was ein Zufall!!! Meindert kommt noch dazu und so verbringen wir einen netten Abend.

Am nächsten Tag fahren wir in den Ort und lassen unseren Ersatzschlauch reparieren. Erhitzen ....vulkanisiert

Hier treffen wir auf die Schweizer, beschließen zur nächsten Kneipe zu düsen und die Mädels sitzen, ganz traditionell im Damensitz. Siehe Guido, und Esther die Beine von sich streckend hinter uns.

Bei einem Bier und dem Sonnenuntergang,

beschließen wir es nun endlich zu wagen und am Freitag zusammen los zu fahren. So liegen wir am Meer, vor unserer Bambushütte lesen und genießen die Tage.

Doch es sollte mal wieder nicht soweit kommen, dass wir zusammen fahren, denn Anja sitzt die ganze Nacht auf dem Klo, im traditionellen Bad. Das sieht übrigens so aus.

Wie ihr euch denken könnt, ist das nicht so bequem und wenn ihr euch dann noch vorstellt, das es nur Bambuswände hat und der Nachbar seine Terrasse daneben..... Das Wasserbecken mit dem türkisenen Schöpflöffel ist übrigens Toilettenspüle, Arschreinigung und Dusche zugleich. Anja ist heifroh, dass eine Rolle Klopapier immer im Gepäck ist. Also nichts mit aufbrechen, sondern in der nähe des Lokus bleiben und so düsen die Schweizer am Freitag ohne uns los und wir verabreden uns, dass wir uns zu Anjas 40sten in Kuta auf Bali wieder treffen. Jetzt waren wir doch sooooooo nah dran, mal zusammen zu fahren und wieder klappte es nicht. Es soll wohl irgendwie nicht sein.....?!

Montag 10. Nov

Anja geht es nach drei Tagen Wasser lassen und nichts tun, auser neben der Toilette zu bleiben, lesen und dem Hausaffen beim essen zuzuschauen, wieder gut.

Holger, der sich dem angeschlossen hat, ist auch wieder auf dem Damm und so düsen wir am Montag nach Lembar um mit der Fähe rüber nach Pudangbai/Bali zu schiffen. Holger ist ganz begeistert von den Polizeistiefeln und fragt diesen Polizisten, der stolz seine präsentiert, ob er hier welche kaufen kann.

Der Polizist meinte vielleicht auf Bali in Denpassar. Also nichts wie auf die Fähre und rüber nach Bali.

Bali 

Wir fahren in Bali am Meer entlang Richtung Norden. Umrunden somit den Gunung Agung, Balis höchsten Vulkan

und übernachten am Kratersee des Gunung Batur.

Hier basteln die Frauen Bambusblättern um einen Bambusstab zu schmücken,

den sie dann vor ihrem Haus an der Straße aufstellen. Anja fragt was der Grund ist und die Frau erklärt das Morgen ein besonderer Vollmond ist und somit ein religiöses Fest. Am nächsten Morgen liegt Reis vor unserer Tür.

Dies ist eine Opfergabe für die Götter. Der Bambusbaum ist auch aufgestellt und erinnert uns an den Kerbestrauß in Zweibrücken.

Wir fahren weiter vorbei an der Gesteinslandschaft

und werfen einen letzten Blick zurück zum See.

Die Straße windet sich hinab ans Meer und bietet tolle Ausblicke auf die Reisterassen.

In Sanur heben wir Geld vom Bankautomaten ab und gehen ins Internet. Wir müssen leider feststellen das uns sie Bank gerade drei Abbuchungen vorgemerkt hat. Wir also los, um die Bank zu finden. Nach einer 3/4 Stunde werden wir fündig und beanstanden zwei Abbuchungen. Die Dame meint, wir müssen unsere Bank beauftragen und bla bla bla. Also kontaktieren wir unsere Bank und Anjas Bruder Edi, der ja nun Rentner ist und meistens morgens im Internet und somit immer für uns erreichbar. Er leitet es an Anjas Schwester Kerstine weiter und sie kümmern sich darum. An dieser Stelle möchten wir den beiden ganz herzlich für ihre Unterstützung danken, da es doch nicht immer einfach ist, alles zu koordinieren vom Ausland aus. Nach dieser Aufregung treffen wir dann am Donnerstag den 13. November in Kuta ein. Wir gehen in ein günstiges Hotel und legen uns erst mal an den Pool. Am nächsten morgen suchen wir uns dann ein billiges Losmen (Gästehaus) für 50000 RP ca:3.30€ Frühstück inklusive. Es ist nicht besonders toll aber der Preis OK. Wir laufen zum Carrefour, eine französische Supermarktkette und kaufen uns mal wieder europäische Schlemmereien. Als wir da so durch Kuta laufen kommen Guido und Esther die Straße entlang gefahren. Das is ja mal wieder ein Timing. Wir erklären ihnen den Weg zum Losmen.

Wir erledigen so dies uns das, besichtigen den buddistischen Tempel Ulu Watu,

wo die frechen Affen Anjas Kameratasche klauen. Zum Glück sind Indonesier mit Leckereien zur Stelle und dafür lässt der Affe gleich die Tasche fallen. Hier ein Beweisfoto von zwei Affen.

Danach schauen wir uns noch die Tanzvorführung an.

Leider haben wir nur schlechte Bilder, da es schon dunkel war. So kommen die wirklich eindrucksvollen Kostüme nicht zur Geltung.

Ab heute wird nur noch lange geschlafen, ausgiebig gefrühstückt und durch Kutas, dass ja das indonesische Mallorca sein soll,  Kneipen gezogen. Wir feiern mit Esther und Guido in Anjas 40sten Geburtstag.

und ziehen bis spät in die Nacht durch die Straßen.

Vorbei an der Diskotek wo 2002 eine Autobombe islamischer Terroristen 202 Menschen tötete.

In dieser Straße steht auch ein Denkmal für die verstorbenen, es ist ein sehr ergreifender Ort. Dementsprechend ist hier natürlich auch ein Polizeiaufgebot, die dann auch gerne mal für die Touries posieren.

 

Nachdem wir uns dann an Anjas Geburtstagstag gegen Mittag aus dem Bett geschält haben wurde sie reichlich beschert. Es gibt Torte und Geschenke. Happy Birthday zum 40sten

Am Nachmittag fahren wir alle zusammen zum Tempel Tanah Lot, einem Hindu Tempel der auf einer Felsspitze westlich von Denpassar liegt. Da der Felsen im Meer liegt ist der Tempel nur bei Ebbe trockenen Fusses zu erreichen.

   

Bild von Guido

und picknicken lecker Käse, Oliven, Frischwurst und Baguette aus dem Carrefour. Leeeeecker.....

Bild von Guido

Danach gegen 22 Uhr telefoniert sie noch mit ihrer Familie nach Deutschland und somit war es ein netter Tag. Am darauf folgenden Abend sind wir bei Meindert eingeladen und seine Freundin kocht indonesisches Essen. Das war super leeeeecker......

Bild von Guido

Wir hängen noch ein paar Tage ab und fahren am Mittwoch den 19. nachdem Holger sein neues Maskotchen am Lenker befestigt hat,

mit Guido und Esther los zur Fähre um nach Java überzusetzen.

Lombok

Flores

Timor

Zuletzt geändert am: 13.05.2010 um 18:39

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