Hier könnt ihr ab Juli 2007 unsere Reiseerlebnisse nachlesen.

 

Da wir nicht immer einen Internetzugang finden, kann die Aktualisierung unserer HP immer etwas dauern.

Wir geben uns Mühe - habt Geduld.

Hier findet ihr etwas Text mit ein paar Bildern und auf der Bildergalerieseite mehr Bilder.

11. Juli 2009 Alaska/Kanada 3

Veröffentlicht von Reisende (reisende) am 11.07.2009
Tagebuch 2007-2011 >>

Alaska/Kanada 3

Einreise:
- Reisepass
- seit 2009 online Formular erforderlich (Webseite der amerikanischen Botschaft)
- wir mussten keinen Rückflug nachweisen weil wir über den Landweg eingereist sind
Für die Motorräder:
- nichts

Reiseführer: Kanada und Alaska (Reise Know How)
Karten: Alaska (Reise Know How)
           CAA Alaska und Nordwest Kanada

Geld: ATM Geldautomaten sind überall in den Orten
Registrierung: keine Registrierung nötig
Benzin: bis jetzt alle Nase lang eine Tankstelle (bei Schotterpisten besser vorab nachfragen)
Zeit: +10 Stunden         

Tipp: warme wasserdichte Klamotten und Wollmütze
 
Km Stand an der Grenze zu Alaska:
- Anjas Bike: 102 000 Km  
- Holgers:             Km
Gefahrene Km von Deutschland: 87 700 Km

Gefahrene Route 5759 Km:
Top of the World Highway, Chicken, Fairbanks, Dead Horse-Prudhoe Bay, Fairbanks, Anchorage, Whittier-mit Fähre nach Valdez, Tok, Kanada, Haines wieder zurück in Alaska-USA, mit Fähre nach Juneau, Wrangell, Fishcamp liegt am Stikine Fluss in Kanada, zurück nach Wrangell Alaska-USA, und wieder auf die Fähre noch mal nach Kanada Prinz Rupert, Prinz George, Vancouver,

Am Sonntag den 14. Juni 2009, reisen wir problemlos über den "Top of the World Highway" in Alaska/USA ein.

Wir können es kaum glauben, wir sind in Alaska wow...! In diesem Land kommt 1 Einwohner auf 3 Km². Wir freuen uns riesig auf die Weiten und die Einsamkeit und sind überwältigt.

Jetzt ist es nicht mehr weit und dann kann unser nächstes Abenteuer beginnen. Vom nördlichsten anfahrbaren Punkt Nordamerikas starten, bis zum südlichsten Punkt Südamerikas.

Die Wolken lichten sich und ermöglichen uns einen Blick auf die grandiose Weite.


Erster Ort ist "Chicken". Dieser Ort aus der Zeit des Goldrauschs, besteht gerade mal aus 3 Häusern.

Wir treffen Caro, Nils und Bastian aus Deutschland. Sie wollen auch nach Süden, aber mit dem Fahrrad. Wir verquatschen uns und dann zieht noch ein Hagelregen vorbei. So entschließen wir uns die Nacht zusammen unter dem Holzverschlag zu verbringen. Holger ist ganz begeistert. Er heißt doch Gockel mit Nachnamen und nun ein Ort namens Chicken, dass ist doch viel zu lustig um einfach daran vorbei zu fahren! So, und ein Sticker muss auch noch sein!

Am Morgen verabschieden wir uns von den Radlern um weiter nach Tok zu fahren.

Wie schon in unserem Reiseführer erwähnt und auch noch mal von den Radlern bestätigt, gibt es in Tok das Restaurant "Fast Eddi's" mit superriesigen Portionen. Also nichts wie hin!

Und dann mit Übelkeit weiter, immer Richtung Norden.

In Delta Junction endet der Alaska Highway (natürlich gibts auch hier ein Schild für einen Schnappschuss) und geht in den Richardson Highway über bis Fairbanks.


Spät am Abend den 15. kommen wir in Fairbanks an und treffen auf Rick. Er zeigt uns einen günstigen Campingplatz mit heißer Dusche, Internet und allem Schnick Schnack. Wir kaufen vorsichtshalber noch etwas zu Essen für 3 Tage und starten am Dienstag um 11 Uhr zu den letzten 700 Km nach Norden. Fairbanks interessiert uns nicht. Wir haben nur ein Ziel! Der Ort Dead Horse ganz im Norden, bei Prudhoe Bay. 

Der zum Großteil aus Schotter bestehende Dalton Highway beginnt ca. 130 Km nach Fairbanks

und führt parallel zur Trans-Alaska Pipeline. Diese 1.287 km lange Pipeline führt von Prudhoe Bay zum Hafen nach Valdez. Die Pipeline wurde in diesem Gebiet auf Stelzen gebaut. Da der Boden gefroren ist und durch das warme Öl auftauen und somit die Rohre absinken können.

Wir folgen der nördlichste Straße des Kontinents und fahren durch Wälder, vorbei an bizzaren Felsformationen, die aussehen wie Finger,

bis zum Polarkreis.

Lustig...! Genau gegenüberliegend, standen wir schon mal am Polarkreis 2005, bei unserem Norwegen Trip. Da wo Holger mit dem Finger hinzeigt genau darüber.

Es fängt an zu regnen und wir sind schon ganz aufgeregt wie die Fahrt sein wird. Haben vorab schon viele Horrorstorys gehört. Damit die Straße nicht so staubig ist, wird Kalzium Chlorid gestreut, dass bei Nässe wie Schmierseife sein soll.

Doch die Ersten 400 Km lassen sich sehr gut fahren. Die Landschaft ist toll

und dann geht es hoch hinauf über den 1444 m hohen Atigun Pass, der höchste Pass Alaskas.

und natürlich wieder runter.

Es ist 23 Uhr und wir können einfach nicht stoppen. Da hinten wo die Sonne ist, da wollen wir heute noch hin

Es ist einfach schön zu fahren, die Straße ist nicht so schlecht. Es ist nass, kalt und matschig, aber wir kommen überglücklich, nach 600 Km um 1 Uhr in der Nacht an diesem See an. Die Sonne steht am Horizont mitten in der Nacht. Traumhaft schön.... 

und auch die Aussicht am Morgen könnte schlechter sein.

Wir packen alles zusammen. Noch 200 Km! Das letzte Stück führt uns durch flache Tundra. Karibus auf und neben der Piste und ein sehr starker Arctic Wind begleitet uns. So kommen wir total durchgefroren in Dead Horse an.

In diesem Ort dreht sich alles ums Öl. So sieht es hier auch aus. Containerartige Gebäude und Parkplätze für die riesigen Autos.

 Errst mal tanken, bevor uns die Finger abfrieren. Die Kanadier haben uns gewarnt "was ihr wollt ohne beheizte Kleidung da hoch"? Doch nun sind wir da und lange wollen wir an diesem ungemütlichen Fleck eh nicht bleiben.

noch an diesem Automat bezahlen,

ein schnelles Bild von Eis im Wasser neben der Straße.

Dann wird Holger noch angeschnautzt, weil er seitlich an der Straße hält, obwohl sie so breit ist das drei Autos nebeneinander fahren könnten. Kein Wunder, dass die Menschen hier so ungehalten sind, hier will man glauben wir nicht wirklich bleiben.

Also schnell Sticker und T-Shirt kaufen und dann den Moment festhalten! Auf dem Schild steht "Willkommen am Ende des Dalton Highways". Für uns heißt das, unser lang ersehntes Abenteuer kann beginnen! Feuerland wir kommen...!!!!

Jetzt aber nichts wie los und wir düsen so schnell es der Sturm zulässt zurück an den Platz vom Vorabend. Wir schaffen es gerade noch, mit den Moskitos kämpfend, (siehe um Holgers Helm)

das Zelt aufzustellen und einen heißen Tee zu trinken. Dann fängt es an zu regen. Das war ne gute Idee, denn am nächsten Morgen sieht es besser aus.

Heute wollen wir wieder die 600 km bis Fairbanks. Und weil es so schön ist, den ganzen Blick von der anderen Seite kommend. Zurück über den Pass, der nun staubig ist und nicht mehr matschig. Es ist sehr gut zu fahren.

Bei Jimms Creek sehen wir diese Biberfamilie fröhlich durchs Wasser planschen.

Und nicht vergessen, als harter Alaskabiker braucht "Mann" ja einen Bart. Das muss auch noch festgehalten werden.

Am Donnerstag den 18. Juli sind wir dann zurück in Fairbanks. Bleiben eine Nacht und fahren weiter zum 6194m hohen Mount Mc Kinley. Der höchste Berg der USA ist benannt nach dem ehemaligen US Präsidenten William Mac Kinnley und will sich uns nicht richtig zeigen. 

Also schlagen wir hier am Aussichtspunkt unser Zelt auf und hoffen, ihn vielleicht am Morgen zu Gesicht zu bekommen.

Doch vergeblich. Es bleibt nebelig, regnerisch und kalt. Und so fahren wir zügig über Anchorage nach Whittier. In Anchorage decken wir uns im Wal Mart mit Nascherreien für auf der Fähre ein und dann, wir wollen es kaum glauben, zwischen all den Lebensmitteln, stehen Waffen! Im Wal Mart!?  Das ist echt schräg und wir sind uns nicht mehr sicher, ob wir in Zukunft weiterhin vor den Bären Angst haben sollen, oder eher vor den Typen, die dann mit ihrer Waffen rum ballern, um den Bär zu treffen.

Kurz vorm Tunnel nach Whittier sehen wir diese Eisbrocken im Meer

und davor dieses Schild "Möge Friede auf Erden sein"! Dem wollen wir uns anschließen.

Nach einer weiteren kalten und verregneten Nacht in Whittier, legt die Fähre ab.

Wir dürfen auf dem Parkdeck unser nasses Zelt und was sonst noch so nass ist aufhängen. Perfekt. Die Seelöwen sind wohl die Einzigen die sich bei diesem Wetter wohlfühlen.


 

In Valdez Campen wir auf dem Armee Camp. Doch auch unter diesem Holzverschlag ist unser Zelt am Morgen feucht. Also hängen wir dann noch mal alles auf

und fahren dann weiter Richtung Tok.

Über dem 816m hohen Thompson Pass liegt Nebel.

Dennoch ist einiges der Umgebung zu erkennen.

Am Fluss bei Tok finden wir ein nettes Campingplätzchen und fahren am morgen noch mal zu "Fast Eddi`s". Aber dieses mal zum Frühstück. Auch danach, fühlt sich Holger wieder etwas, ich will mal sagen, übersättigt.

Es geht ewig nur geradeaus. Und wer kommt uns dann auf einmal entgegen? Bill und Susen, bei denen wir eine Woche bei unserer Ankunft in Kanada gewohnt haben. Wir schwatzen kurz, wünschen den beiden gute Fahrt und verabreden uns wieder bei ihnen Zuhause.
 


Am Mittwoch den 24. Juli überschreiten wir wieder die Grenze nach Kanada.

Es hört dann auch mal auf zu regnen, die Wolken verziehen sich und die Berge sind doch noch zu erkennen.

Holger wird dann etwas übermütig und meint ein Bad nehem zu müssen. Seht nur das Panorama im Hintergrund und dann könnt ihr erahnen, wie kalt das Wasser ist. Ich sage nur verrückt.

Die Straße führt über den 1065m hohen Chilkat Pass


und am 24. fahren wir über den Grenzübergang in die USA hinunter in den verschlafenen Ort Haines. Haines liegt zwischen schnee- und gletscherbedeckten Gipfeln und der nur für Fahrradfahrer und Wanderer vorgesehene kleine Camping, liegt ganz idyllisch am Wasser. Da wir auch nur zwei Räder besitzen, gesellen wir uns einfach dazu. Kochen und genießen den wunderschönen Blick auf das Meer.
 

Die Radler und Wanderer haben keine Möglichkeit ihre Essensvorräte zu verstauen und so hängen die Taschen an die dafür vorgesehene Bärstange. Damit die Bären nicht dran kommen. Das Zelt sollte möglichst weit davon entfernt stehen und ist normalerweise nicht mehr interessant.


Wir bleiben zwei Nächte und rollen am Freitag den 26. Juli in Haines auf die Fähre des Alaska Marine Highways. Die Schiffe fahren alle Orte an, die nur über Wasser oder per Flieger zu erreichen sind.

 

Dazu gehört auch Juneau die Hauptstadt Alaskas. Wir müssen die Fähre wechseln und nutzen die Zeit zum einkaufen. Als wir aus dem Supermarkt kommen, werden wir von der Zeitung angesprochen. Sie wollen einen Artikel über uns veröffentlichen. Eigentlich wollten wir das nicht mehr machen, doch der Journalist ist gleich durch mit seinen Fragen und das Bild macht er, als wir von Parkplatz fahren

Artikel

Zurück auf der Fähre,

machen wir unser Bett für die Nacht

und verabschieden uns von der Mitternachtssonne die jetzt nur noch leicht, in weiter Ferne am Horizont zu erkennen ist.

Eine Nacht und einen Tag und dann läuft das Schiff um 24 Uhr in Wrangell ein. Auch dieser Ort kann nur per Boot oder Flugzeug erreicht werden. Mal wieder im Regen, fahren wir vom Schiff und siehe da, wir werden abgeholt. Ein Mann winkt uns zu. Greg ein Freund von Bob und Celine die wir hier besuchen wollen, holt uns ab und wir dürfen unser Zelt in seiner riesigen Lagerhalle aufstellen. Was ein Segen, wo es draußen stürmt und regnet. Hier können wir auch unsere Bikes lagern.

Bill holt uns am nächsten Tag ab und wir fahren zwei Stunden mit einem Fischerboot in den Stikine River. Bis über die Grenze zurück nach Kanada um dann an Bob und Celins Fischcamp zu gelangen. Da werden wir als erstes beköstigt und da es eine Lachscamp ist gibt es natürlich... na was schon... na Lachs leeeecker..

Also vorab. Bob und Celin haben vor 40 Jahren in dem Haus von Holgers Großeltern gelebt. Der Kontakt zu Holgers Eltern ist nie abgebrochen und sie haben uns eingeladen sie zu besuchen. Was ein Erlebnis. Schon die Anfahrt nach Wrangell war ungewöhnlich, dann noch 2 Stunden mit einem Boot auf den Fluss in die Wildnis, wo wir nur mit dem Boot wieder weg kommen bis zum Fischcamp.

OK, dann schildern wir mal in Kurzfassung, alles andere würde sonst den Rahmen sprengen.

Zuerst werden die Netze ausgebessert

die Boote selbst gebaut,

nebenbei Wohnraum geschaffen,

die Boote hergerichtet zum Fischfang

Wir sind ja Touris und dürfen den Gletscher der 37 Meilen ins Land reicht besichtigen

Dabei sehen wir auf dem Pfad Bärenspuren, aber jetzt höllisch krach machen, damit der uns kommen hört und hoffentlich bei unserem schlechten Gesang das Weite sucht.

Die Bäume sehen sehr nach Regenwald aus

und dann stehen wir direkt vor dem Gletscher.

Dann weiter zurück auf dem Fishcamp. Holger darf den Gabelstabler fahren

und dann kommt der erste Fischer mit seiner Beute.

Die Lachse werden gewogen, gesäubert, geschnitten und auf Eis gelegt.

Das ist Bob, der Boss und Captain

und das ist das Camp. Was nur vom Wasser aus zu erreichen ist.

Und das ist ein Lachs... ist er nicht unglaublich groß und so rot.

Wow... was für ein ungewöhnlich tolles Erlebnis. Bob meint ihr könnt so lange bleiben wie ihr wollt, doch wir überlegen am Mittwoch zurück zu fahren. Nicht dass wir am Ende doch noch hängen bleiben. Aber das unpraktische ist unsere Bikes sind unerreichbar, da wir ohne Boot hier nicht weg kommen und so haben wir schon nach 3 Tagen Heimweh. Wir wollen auf diesem Wege Bob und Celine von ganzen Herzen für diese Einladung danken und alle beim Camp Grüßen

Am Mittwoch den 1. Juli bringt uns Bob zurück nach Wangell, da die nächste Fähre erst wieder am Freitag ablegt. Also wieder Einreise in die USA. Sehnsuchtig nehmen wir unsere Bikes wieder in Empfang und danken Greg für die Beherbergung. Um 14 Uhr legt die Fähre dann in Wrangell ab. Oh, es fällt uns gerade auf, dass wir gar kein Bild von Celine gemacht haben, schaaaade.......!

Auf der Fahrt sehen wir immer wieder Orca Wale. Leider sind sie aber schneller als die Kamera und so bleibts nur beim genießen. Also hier nur die Rückenflossen. Sorry....

Am Donnerstag 5.30 Uhr fährt die Fähre in Prince Rupert ein. Hier soll es am meisten regnen, doch die Sonne scheint. Und nach der Einreise zurück nach  Kanada, fahren wir erstmal Richtung Osten, immer dem Sonnenaufgang entgegen.

Die Fahrt über den Yellowhead Highway entlang des Skeena River macht Laune. Das ist auch gut so, denn es sind noch 1500 Km bis Vancouver und wir haben uns vorgenommen Strecke zu machen und am Freitag in Vancouver zu sein. Vorbei an Prince George und über den Trans Canada Highway fahren wir zügig durch das Flusstal des Fraser River, 

und kommen am Freitag den 3. Juli in Vancouver an.

Bill und Susan sind noch auf Tour und so haben wir das Haus für uns alleine. Wir waschen alles, so dass wir fertig sind wenn die beiden mit ihrem eigenen Kram nachhause kommen. Wir werden von der Nachbarschaft, welche teilweise auch deutsch sind, herzlich aufgenommen und verwöhnt.

Holger checkt die Motorräder. Die Ritzel haben es bitter nötig!

Wir hängen hier und da ab und schmusen mit Seamus der Katze

und freuen uns auf Susan und Bill die am Dienstag dann auch zuhause ankommen. Es gibt viel zu erzählen und so gehen die Tage schnell vorbei. Holger darf dann zwischendurch mal Bills KTM fahren.

und am 8. Juli 2009 feiern wir unser "2 Jahre auf Reisen". Unglaubliche zwei ganze Jahre sind wir jetzt schon unterwegs...

Am Freitag schauen wir uns das Museum der Völkerkunde an,

und am Samstag organisieren die Beiden eine Party mit Linda und Dan.

Ja und dann, Sonntag der 12. Juli, ist Abfahrt. Jetzt müssen wir uns trennen. Schön wars, vielen Dank an die drei Bill, Susan und Seamus. Wir werden euch vermissen.

Kanada ist ein wunderschönes Land und wir nehmen uns vor, das dass nicht die letzte Tour in diesem tollen Land sein wird.

Amerika wartet

 

 

 

 

Zuletzt geändert am: 18.07.2009 um 18:11

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